Die goldene Mitte: Wie die PUD die Vermeidung von Extremen erklärt Wir haben uns bisher mit den universellen Mustern der Philosophie der Unendlichen Definition (PUD) beschäftigt: dem ständigen Streben nach Mehrwert und der Reduktion von Weltbild-Unschärfe (WU), dem fraktalen Zyklus der Definition und der Evolution. Wir haben gesehen, wie die 80/20-Regel eine effiziente Mehrwert-Distribution beschreibt. Doch wie passt die Vermeidung von Extremen in dieses Bild? Aus PUD-Sicht ist die Vermeidung von Extremen kein Zufall, sondern eine inhärente Tendenz in der Evolution von Komplexen, angetrieben durch die Suche nach nachhaltigem Mehrwert. Der Mehrwert der Balance: Warum Extreme oft kontraproduktiv sind Extreme sind oft mit einer erhöhten Weltbild-Unschärfe und einem potenziell negativen Mehrwert verbunden. Im PUD-Definitions-Zyklus wird jeder "Output" auf seinen Mehrwert geprüft. Extreme Outputs neigen dazu, in diesem Abgleich als nicht optimal bewertet zu werden, da sie oft zu Instabilität, Ressourcenineffizienz oder einer Eskalation der WU führen können. Betrachten wir das an Beispielen: