Die letzte 'Definition' des Kosmos: Eine PUD-Analyse des Endes des Universums – Und seiner "Geburt" Der vorliegende Text beschreibt das Ende des Universums als einen Prozess von unvorstellbarer Dauer, der in einer finalen, galaxienhellen Supernova eines Schwarzen Zwerges kulminiert. Aus der Perspektive der Philosophie der Unendlichen Definition (PUD) und ihrer beiden komplementären Konfigurationen – der Standard-PUD (Außenperspektive) und der Spiegel-PUD (Innenperspektive) – offenbart sich dieser kosmische Untergang nicht nur als eine Reihe tiefgreifender 'Neu-Definitionen', sondern auch als eine ultimative "Geburt", angetrieben von der Reduktion von 'Weltbild-Unschärfe' hin zu einem Zustand maximaler 'Leere'. Die 'Evolution' des Kosmos als 'Definitionen' von 'Interaktionsdichten' (Standard-PUD) Die PUD in ihrer Standard-Konfiguration (Außenperspektive) betrachtet das Universum als einen 'Komplex' (PUD-Glossar), dessen 'Evolution' (F_017_EVOLUTION_MULTILEVEL_GLEICHZEITIGKEIT) durch den Kontext der fundamentalen Naturgesetze 'definiert' wird. Das Ende des Universums ist eine Abfolge von Phasen, die den Zyklus der Vier-Phasen-Evolution von Systemen (F_029) auf kosmischer Skala widerspiegeln, wobei die 'Interaktionsdichte' (F_030) eine Schlüsselrolle spielt: